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CC-Fankalender 2025: Übergabe der Rekordspende beim Heimspiel gegen Leipzig!

Mit dem Verkauf der 20. Jubiläumsausgabe des Commando Cannstatt Fankalender konnten wir einen großartigen Erfolg erzielen.

Es ist uns erfreulicherweise gelungen, eine neue Rekordsumme für die Spendenempfänger zu erwirtschaften. Wir konnten beim Heimspiel gegen Leipzig am vergangenen Mittwoch der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. und dem Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum jeweils einen Scheck in Höhe von 36.500 € überreichen.
Wir sind sehr glücklich, je einen Scheck an Susanne Dieterich, Vorstandsmitglied und Anina Sieglin, Geschäftsführung vom Olgäle sowie Lorena Sabatini, Koordinatorin vom Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum, übergeben zu haben. Sie nahmen den Scheck dankend entgegen und waren über die Höhe der Spendensumme absolut erfreut.
Wir als Commando Cannstatt sind besonders stolz darauf, die mittlerweile 20. Jubiläumsausgabe des äußerst beliebten Fankalenders erfolgreich an VfB-Fans verkauft zu haben. Zusätzlich zum Verkauf an den zehn Heimspielen und über unseren eigenen Onlineshop, konnten wir unsere Kalender über die VfB-Fanshops verkaufen. Wir möchten uns recht herzlich bei allen Käuferinnen und Käufern des Kalenders bedanken. Insgesamt konnten bereits unglaubliche 332.800 Euro an karitative Einrichtungen aus dem Großraum Stuttgart gespendet werden.

Zu den Aufgaben der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. gehört es, allen kleinen Patientinnen und Patienten, unabhängig vom Krankheitsbild, den Klinikaufenthalt zu erleichtern. Dazu werden zum Beispiel die psychologisch geschulten Klinikclowns finanziert, für bunt gestaltete Flure und Wartebereiche gesorgt oder bei der Anschaffung von medizinischen Geräten – unter anderem für das Simulationszentrum, wo Notfälle an Hightech-Modellen trainiert werden – besorgt. Auch Musiktherapie, Reittherapie und Theatertherapie werden von der Stiftung finanziert, ebenso wie Personalstellen von Fachpersonal. (https://www.olgaele-stiftung.de/).

Der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum begleitet im gesamten Rems-Murr-Kreis Familien, in denen Kinder, Jugendliche oder ein Elternteil lebensverkürzt erkrankt ist. Eine solche Begleitung durch den Dienst ist ab der Diagnosestellung möglich und geht in der Regel bis über das Sterben und den Tod hinaus.
Zudem hat der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum verschiedene Trauerangebote für Kinder, Jugendliche, beziehungsweise junge Menschen und Eltern: Zum Beispiel eine Kindertrauergruppe für Kinder von 6-12 Jahren, eine Trauergruppe für junge Menschen ab 13 Jahren und eine Trauergruppe für verwitwete Mütter und Väter. Zudem werden Einzeltrauerberatungen angeboten (https://kinderundjugendhospizdienst.de).

An dieser Stelle möchten wir uns auch im Namen vom Olgäle und dem Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum bedanken: Vielen Dank, dass ihr die Aktion dieses Jahr wieder einmal so tatkräftig unterstützt habt. Auf diese unglaubliche Rekordspende können wir alle gemeinsam sehr stolz sein!

Commando Cannstatt 1997

Stellungnahme zum aktuellen vereinspolitischen Geschehen

Wehrle & Kasper: Wer gemeinsam mit strategischen Partnern Investoren den e.V. aushöhlt, verrät die Mitglieder!

Im Verlauf des vergangenen Heimspiels gegen Union Berlin positionierten sich mehrere Gruppen in der Cannstatter Kurve – so auch wir – kritisch gegenüber der Entsendung von Porsche-Vorstand Lutz Meschke in den Präsidialausschuss der VfB AG.

Der Präsidialausschuss wird oft als schnelle Eingreiftruppe des Aufsichtsrats bezeichnet. Dieser Ausschuss ist das vorgelagerte Machtzentrum der VfB AG, in dem eigentlich alle wichtigen und tiefgreifenden Entscheidungen des Aufsichtsrates, sportlicher wie wirtschaftlicher Natur, getroffen werden. Bislang wurde der Präsidialausschuss aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden – und damit bis zum Tabubruch im Frühjahr natürlich vom e.V.-Präsidenten, einem weiteren gewählten Präsidiumsmitglied des e.V., sowie vom aktuell aus den Reihen von Mercedes-Benz stammenden stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gebildet. Nachdem Porsche-Vertreter Lutz Meschke zunächst der neue Posten des zweiten stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden zugeschoben wurde, ist dieser nun – wie wir bereits bei unserer Nachfrage beim letzten „Dunkelroten Tisch“ vermuteten – seit neuestem ebenfalls Teil des jetzt um eine Person erweiterten Machtzentrums.

Im Nachgang des Bundesliga-Heimspiels gegen Union Berlin sahen wir uns dann mit einem „Statement des Vorstands“ zu Spruchbändern in der Kurve konfrontiert. Ein absolut lächerlicher Vorgang. Vor allem angesichts der Tatsache, dass die Spruchbänder zwar einen kritischen Inhalt gegenüber der Person Lutz Meschke und seiner Berufung in den mächtigen Präsidialausschuss hatten, jedoch keineswegs Formulierungen unter der Gürtellinie enthielten. Mit einer Anhäufung von schlechten Strohmann-Argumenten startete man von Seiten des Vorstands einen armseligen Versuch, die Deutungshoheit über Spruchbänder aus der Kurve zu erlangen. So geht der Vorstand in seinem Statement auf angebliche Kritikpunkte ein, die in den Spruchbändern überhaupt nicht erhoben wurden. Ein durchschaubarer Vorgang, um die mögliche Debatte auf ein Feld zu führen, welches einfacher zu kontrollieren ist. Augenscheinlich ging es bei der schnellen Reaktion darum, etwas für das ramponierte Ego von Herrn Meschke zu tun. Wir sehen uns in der inhaltlichen Kritik unseres Spruchbands daher noch bestätigt. Es scheint für den Vorstand ebenfalls schwierig zu verargumentieren zu sein, weshalb ein zweifacher DAX-Vorstand in kriselnden Unternehmen, der erwiesenermaßen keinerlei sportliche Expertise mitbringt, den Präsidialausschuss aufwertet. Dazu kommt, dass Meschke momentan selbst sein Hauptbusiness nicht mehr erfolgreich führt, sondern mit vielschichtigen Problemen zu kämpfen hat. Auch bekannte Methoden wie Durchstechereien an die Presse können die schlechte Performance nicht mehr überdecken. Dass hier wieder einmal persönliche Befindlichkeiten über sinnvollen Strukturen für den VfB stehen, ist offensichtlich. Was man sich hierbei immer vor Augen führen muss: Lutz Meschke hat nicht mit seinem Privatvermögen die Anteile an der VfB AG gekauft – auch wenn er sich so verhält. Er hat dies als bestellter Vorstand mit dem Geld seines Arbeitgebers gemacht. Und wenn die Porsche-Krise so weitergeht, dann könnte man sich durchaus die Frage stellen, wie lange sich Porsche sein Fußballabenteuer, das viel mehr auf einer Social Responsibility als auf Gewinnabsichten basiert, noch leisten möchte und wie lange Lutz Meschke noch am Steuer bleiben darf. Man fühlt sich ein bisschen wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“: Einen Vorstand eines Automobilkonzerns, der mit übersteigertem Selbstbewusstsein in Rambo-Manier seinen Einfluss ausbauen will, hatten wir bereits jahrelang. Der Start von Lutz Meschke beim VfB erinnert sehr stark an das Wirken von Wilfried Porth. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe innerhalb von für alle Seiten sinnvollen Strukturen sieht so definitiv nicht aus.

Allgemein sollte sich der Vorstand nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn es um den Einstieg von Porsche geht. In der Causa „Weltmarkenbündnis“ herrscht keinerlei Transparenz, wie es sich eigentlich für einen Anteilsverkauf dieser Größenordnung gehören würde. Was seitens der Vorstände Wehrle und Kasper für Zusagen gegenüber Porsche beziehungsweise Lutz Meschke in Person gemacht wurden, ist komplett unklar. Vielmehr kommt alles nur häppchenweise in verschiedenen Eskalationsstufen ans Licht. Zunächst die Entmachtung des von Mitgliedern gewählten Präsidenten, jetzt der Platz im Präsidialausschuss. Und dies alles in einer Gemengelage eines Vereins, in dem aus der jüngsten Historie heraus wenig, bis kein Vertrauen seitens der Fans und Mitglieder in die verschiedenen Gremien herrscht. Eine solch intransparente Kommunikation bildet sicher kein Vertrauen, vielmehr wird dadurch das Misstrauen noch verschärft.

Es ist natürlich in Anbetracht der Konkurrenzsituation und der in gleicher Höhe gehaltenen Anteilen an der AG verständlich, dass Porsche auf Augenhöhe mit Mercedes-Benz agieren möchte. Die Verhältnismäßigkeit zu den Anteilen des e.V. muss dabei aber eben jederzeit gewahrt sein. Die realen Anteilsverhältnisse spiegeln sich in den Gremien absolut nicht wider. Teils durch eklatante personelle Fehlbesetzungen in Teilen des Aufsichtsrats, aber eben auch in der Ausgewogenheit des jetzigen Präsidialausschusses. Der VfB macht es sich hier immer wieder, wie auch im jetzigen Statement des Vorstands, bezüglich 50+1 auf einer Legitimation durch die DFL bequem. Die DFL wird dem VfB auf dem Papier jedoch immer die de facto auch vorliegende Konformität bescheinigen, solange in der Hauptversammlung die Besitz- und Stimmverhältnisse 50+1 entsprechen. Es macht oftmals den Eindruck, der VfB erachte 50+1 als schön anzusehendes Feigenblatt. Die konkreten Mehrheitsverhältnisse liegen aktuell bekanntlich sogar bei noch etwas mehr als 78% beim VfB e.V., während Porsche und Mercedes-Benz jeweils „nur“ ca. 10% der Anteile halten. Wie es im täglichen, realen Umgang sowie in den Gremien um die Mehrheitsverhältnisse bestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn man die aktuellen Kräfteverhältnisse in Aufsichtsrat und Präsidialausschuss anschaut, wirken diese wie Hohn auf die eigentlichen Verhältnisse der Anteile. Den Minimalkonsens von einer auf dem Papier bestehenden 50+1-Regelung von Seiten des Vorstands immer wieder als Argument anzuführen, verkommt dabei mehr und mehr zum Ablenkungsmanöver.

Um es ganz deutlich zu sagen: Es kotzt einfach nur noch an. Wir können uns über das ganze Jahr 2024 nicht einfach am seit vielen Jahren nicht mehr da gewesenen sportlichen Erfolg freuen, weil von allen möglichen Seiten immer wieder vereinspolitische Bomben gezündet werden, die wir nicht ohne Widerstand hinnehmen können.

Das Jahr 2025 steht uns als großes Wahljahr im VfB e.V. bevor. Wir Mitglieder müssen die Grundlagen dafür legen, dass der e.V. endlich seiner Rolle im Gesamtkonstrukt VfB gerecht wird. Wir müssen strukturell und personell endlich dahin kommen, einen starken e.V. zu haben, der die Interessen der Mitglieder und seine mehrheitlich gehaltenen Anteile an der AG würdig und selbstbewusst vertritt. Der seit der Ausgliederung chronisch schwache e.V. muss der Vergangenheit angehören. Es kann nicht sein, dass hier permanent der Hauptanteilseigner durchs eigene Haus getrieben wird.

Commando Cannstatt 1997 im Dezember 2024

Fankalender als Weihnachtsgeschenk

Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten – aber ihr könnt euch weiterhin mit Fankalendern eindecken, die ein perfektes Geschenk darstellen.

Der Fankalender ist über unseren Online-Shop bestellbar. Alle bis zum Mittwoch, 18.12.2024 eingegangenen und bezahlten Bestellungen werden spätestens am Freitag, den 20.12.2024 bei DHL abgegeben und sollten daher noch vor Weihnachten bei euch eintreffen.

Natürlich könnt ihr die Fankalender auch noch beim Heimspiel gegen St. Pauli am Fanstand und bei unseren fliegenden Händlern erwerben.

Verschenke Freude und tue dabei etwas Gutes!

Fankalender 2025 – Vorstellung der Spendenempfänger

Es sind noch ein paar Fankalender auf Lager. Nutzt die Chance rund um die letzten vier Heimspieltage in 2024 und kauft Euch bei den fliegenden Verkaufsteams einen Kalender für den guten Zweck. Alternativ könnt Ihr in den VfB-Fanshops (Fan-Center im Carl-Benz-Center, Fanshop in den Königsbau Passagen und Fanshop Breuningerland Ludwigsburg) oder bei uns im Onlineshop (https://shop.cc97.de/) einen Fankalender erwerben.

Mit dem Commando Cannstatt Fankalender 2025 verkaufen wir bereits die 20. Auflage an VfB Fans. Im Jahr 2006 wurde damals das Olgahospital als erster Spendenempfänger ausgewählt.

Am 08.02.2006 wurde im Rahmen der Stadionshow vor dem Spiel gegen den SV Werder Bremen ein Scheck in Höhe von 4.000€ an das Olgäle übergeben. Scheckempfänger war damals Frau Dr. Schuster.

1. Spendenempfänger: Olgäle-Stiftung

Aufgrund des 20-jährigen Kalenderjubiläums haben wir uns dazu entschieden, unseren ersten Spendenempfänger erneut zu berücksichtigen. Damals wie heute ist Fr. Dr. Schuster federführend im Olgäle tätig.

Commando Cannstatt: Hallo Fr. Dr. Schuster. Können Sie sich noch an die Scheckübergabe aus dem Jahr 2006 erinnern?
Frau Dr. Schuster: Sehr gut sogar! Zuerst durfte ich die engagierten Fans von Commando Cannstatt kennenlernen im Lokal, wo sie sich regelmäßig trafen, dann bekam ich im Februar im Stadion beim Spiel gegen Werder Bremen den schönen Scheck für unsere kranken Kinder überreicht.

Commando Cannstatt: Würden Sie bitte kurz erklären, wofür die Spenden im Olgäle eingesetzt werden?
Frau Dr. Schuster: Unsere Aufgabe ist es, allen kleinen Patient*innen, unabhängig vom Krankheitsbild, den Klinikaufenthalt zu erleichtern. Dazu finanzieren wir z.B. die psychologisch geschulten Klinikclowns, sorgen für bunt gestaltete Flure und Wartebereiche und unterstützen bei der Anschaffung von medizinischen Geräten – u.a. für das Simulationszentrum, wo Notfälle an Hightech-Modellen trainiert werden. Auch Musiktherapie, Reittherapie und Theatertherapie werden von uns finanziert, ebenso wie Personalstellen von Psychologinnen und Sozialpädagogen. Ohne die vielen kleinen und großen Spenden wäre dies nicht möglich und ich danke dem Commando Cannstatt und allen Kalenderkäufern für die tolle Unterstützung.

2. Spendenempfänger: Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum

Der zweite Spendenempfänger ist der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum in Weissach im Tal.

Commando Cannstatt: Hallo Frau Sabatini, Sie sind die Koordinatorin des Kinder- und Jungendhospizdienst Sternentraum. Der Erlös des Fankalender 2025 geht u.a. an Ihre Organisation. Mit einem kleinen Interview würden wir den Käufern des Kalenders gerne Ihre Arbeit näher bringen. Bitte beschreiben Sie in ein paar kurzen Worten die Angebote, die vom Kinder- und Jugendhospizdienst geleistet werden.
Frau Sabatini: Der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum begleitet im gesamten Rems-Murr-Kreis Familien, in denen ein Kind, ein:e Jugendliche:r oder ein Elternteil lebensverkürzt erkrankt ist. Eine solche Begleitung durch unseren Dienst ist ab der Diagnosestellung möglich und geht in der Regel bis über das Sterben und den Tod hinaus.
Zudem hat der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum verschiedene Trauerangebote für Kinder, Jugendliche bzw. junge Menschen und Eltern: Wir haben eine Kindertrauergruppe für Kinder von 6-12 Jahren, eine Trauergruppe für junge Menschen ab 13 Jahren und eine Trauergruppe für verwitwete Mütter und Väter. Zudem bieten wir Einzeltrauerberatungen an.
Weiter sind wir für Schulen, Kindertageseinrichtungen oder andere Organisationen eine Anlauf- und Fachstelle rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer bei Kindern und Jugendlichen.

Commando Cannstatt: Es bedarf wahrscheinlich einiges an ehrenamtlichen Mitarbeitern, die so ein umfangreiches Angebot abdecken können?
Fr. Sabatini: Ja, auf jeden Fall! Hospizarbeit lebt durch das Ehrenamt und daher sind wir sehr froh und dankbar, dass wir (derzeit) 40 tolle und engagierte ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter im Dienst haben. Alle unsere Begleiter:innen haben einen 100-stündigen Qualifizierungskurs absolviert, damit sie für ihre Tätigkeit in den Familien gut vorbereitet sind.

Commando Cannstatt: Welche besonderen Momente sind Ihnen bisher bei der Arbeit für Ihre Organisation Sternentraum in Erinnerung geblieben?
Frau Sabatini: Hier könnte man sicher sehr viele Momente aufzählen. Wer denkt, dass es im Kinder- und Jugendhospizdienst immer nur traurig zugeht, der oder die irrt sich. Hier wird auch viel gelacht und das Leben gelebt! Ein besonderer Moment bzw. ein Highlight für mich ist unser Familiennachmittag, der einmal im Jahr stattfindet. Hier laden wir die von uns begleiteten Familien ein; für die Kinder und jungen Menschen gibt es verschiedene Kreativangebote und die Erwachsenen haben die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.

Commando Cannstatt: Wofür werden die Spendengelder im Kinder- und Jugendhospizdienst verwendet?
Frau Sabatini: Der Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum erhält für die Begleitung von Familien mit einem erkranktem Mitglied eine Förderung von den Krankenkassen. Diese Förderung deckt aber leider nicht die gesamten Kosten, die für die Familienbegleitungen anfallen. Hier ist der Dienst also auf Spenden angewiesen. Zudem gibt es für die Trauerarbeit keinerlei öffentlichen Fördergelder. Für die Krankenkasse endet die Förderung mit dem Tod. Somit ist unser komplettes Trauerangebot spendenfinanziert.
Uns ist es wichtig, dass wir die anfragenden Familien kostenfrei unterstützen können. Daher ist es schön, dass es Menschen gibt, die durch solche tollen Aktionen, wie den Kalenderverkauf, Spenden für unseren Dienst sammeln.

Wir wünschen der Olgäle Stiftung und dem Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum das Allerbeste für die Zukunft!

Unterstütze auch Du das „Olgäle“ und das „Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum“ und sichere Dir die Jubiläumsausgabe des Fankalender 2025!

Spendenaufruf – Hilfe für Samuel

An dieser Stelle möchten wir unsere Reichweite für die Familie vom kleinen VfBler Samuel nutzen.

Von Geburt an ist der fünfjährige VfB-Fan Samuel durch seine Krankheit Muskelatrophie Typ 1, die seine Muskeln schwächt, auf den Rollstuhl angewiesen. Um ihm und seiner Familie den Alltag in ihrem Zuhause zu erleichtern und Samuel mehr Mobilität zu ermöglichen, soll ein Lift installiert werden. Dadurch könnte sich Samuel deutlich einfacher und sicherer zwischen den Stockwerken im Haus bewegen. Seine Familie sammelt für diesen Lift aktuell Spenden. Lasst uns als große VfB-Familie zusammenhalten und Samuel und seiner Familie eine Hilfe sein!

Über folgenden Link gelangt ihr direkt zur Spendenaktion: https://www.gofundme.com/f/ein-treppenlift-fur-samuels-freiheit

Neueröffnung Online-Shop

Unser neuer Online-Shop ist ab sofort geöffnet und unter https://shop.cc97.de erreichbar. Dort bieten wir euch aktuell den Fankalender 2025, die neue Ausgabe des StoCCarda und ein paar ausgewählte Kleinartikel wie Aufkleber und Stofftaschen an.

Sämtliche Einnahmen gehen an die Fördergruppe CC e.V. und fließen gemäß Vereinszweck in die Cannstatter Kurve. Eine Ausnahme bildet allerdings der Fankalender, dieser dient uns schon seit vielen Jahren dazu Spenden für wohltätige Vereine und Einrichtungen in unserer Stadt und Region zu sammeln. Sollte das weitere Artikel betreffen, werden wir das natürlich entsprechend kennzeichnen.

Abschließend noch ein paar Hinweise in eigener Sache:

Dieser Shop wird von Freiwilligen in ihrer Freizeit betrieben. Versandzeiten können daher bei entsprechendem Aufkommen oder Kapazitäten auch mal etwas länger sein.

Wenn ein Artikel im Online-Shop als „nicht auf Lager“ angezeigt wird, dann schaut einfach zu einem späteren Zeitpunkt nochmals rein. Der Lager-/Artikelbestand wird regelmäßig wieder aufgefüllt, sobald angefallene Bestellungen abgearbeitet sind.

Alle Artikel findet ihr auch am Fanstand im Bauch der Cannstatter Kurve. Dort verkaufen wir zudem noch Klamotten, Schals und einiges mehr. Vorbeischauen lohnt sich also bestimmt. (https://www.cc97.de/kontakt/)

Verkauf Fankalender & StoCCarda im Neckarstadion

Wie bereits angekündigt, verkaufen wir seit letzter Woche den Fankalender 2025 und das StoCCarda #15. Während die beiden Printprodukte beim CL-Heimspiel lediglich an den bekannten Orten in der Cannstatter Kurve erhältlich waren, freuen wir uns, euch mitteilen zu dürfen, dass der Fankalender und das StoCCarda bei den kommenden Bundesliga-Spielen durch unsere fliegenden Verkaufsteams zusätzlich zum ersten Mal auch im Umlauf der Gegengerade und der Untertürkheimer Kurve verkauft werden.

StoCCarda #15 ab sofort erhältlich!

Es ist wieder so weit: Die neue Ausgabe des StoCCarda steht in den Startlöchern und wartet darauf, von euch erworben und verschlungen zu werden. Nach den coronabedingten Doppelausgaben #13 und #14 hat die Saison 23/24 endlich einen störungsfreien Redaktionsalltag und reibungslosen Entstehungsprozess für ein StoCCarda #15 ermöglicht, das sich wieder voll und ganz auf eine Spielzeit konzentrieren kann. Zum sehr fairen Preis von 8 Euro werdet ihr mit uns auf massiven 332 Seiten auf eine Saison zurückblicken, die von vielen Widersprüchen und Dissonanzen geprägt war. Einem sensationellen sportlichen Verlauf inklusive Champions-League-Platzierung stehen diverse Konfliktfelder gegenüber, die sich vor allem auf vereinspolitischer Bühne ereigneten.

Viele Worte über die sonstigen Inhalte des Hefts müssen wir auch gar nicht verlieren. Allein die Tatsache, dass es sich um die umfangreichste Einzelausgabe des Saisonheft des Commando Cannstatt 97 handelt, spricht für sich. Euch erwartet eine Rubriken-Vielfalt, wie wir sie in der bisherigen StoCCarda-Chronik selten erlebt haben. Freut euch auf:

  • Saisonrückblick der Cannstatter Kurve
  • Kurvenberichte der Saison 23/24
  • Streetart
  • Gedanken aus der Gruppe
  • Vereinspolitik
  • Repression
  • Gruppenleben inklusive Gruppenalltag, Unified-Spiele und Jugend des Commando Cannstatt
  • Besuch bei Freunden: Reutlingen, Cesena, Saint-Étienne
  • Interview mit der newSzene
  • Mein erstes Mal International mit dem VfB
  • Großer Block zu 130 Jahre VfB